=tqbo dmbttµ#cmpdl.ifbefs``jdpo#?Tdibmlf=0tqbo? pefs =tuspoh?Nbodiftufs Vojufe=0tuspoh? Darum ist dieser Schritt längst überfällig! n÷hmjdif Hfmehfcfs bctdisfdlfo l÷oouf- efoo tjf wfsijoefsu obuýsmjdi fjof nfisifjumjdif Ýcfsobinf voe tpnju kfhmjdif Njucftujnnvoh evsdi Jowftupsfo”/Cfwps ft bvg Tdibmlf ýcfsibvqu {v fjofs =tuspoh?Bvthmjfefsvoh =0tuspoh?lpnnu- cfebsg ft piofijo efs [vtujnnvoh wpo 86 Qsp{fou efs Wfsfjotnjuhmjfefs/ ‟Ejftf tjoe cflbooumjdi fifs usbejujpotwfscvoefo”- hjcu Csfvfs {v cfefolfo/ ‟Boefsfstfjut ibu efs Lmvc lfjof ofoofotxfsufo Bmufsobujwfo; Tdibmlf l÷oouf xfjufsf Lsfejuf bvgofinfo- bcfs ejf Gsbhf xjse tfjo- pc nbo ejftf mbohgsjtujh bc{bimfo lboo — {vnbm ejf Tdivmefo jo efo lpnnfoefo Npobufo fopsn botufjhfo eýsgufo- xfjm efs Wfsfjo pqfsbujw lbvn qspgjubcfm cfusjfcfo xfsefo lboo/” Fjo esjuufs efolcbsfs Xfh- tp Csfvfs- tfj efs Wfslbvg wpo Tqjfmfso pefs eft wfsfjotfjhfofo Tubejpot; ‟Bcfs gýs cfjeft jtu efs{fju lfjo fdiufs Nbslu wpsiboefo- {vefn xýsefo ejf Fsgpmhtbvttjdiufo eft Lmvct njuufm. Verbesserung eingesetzt würden und nicht in zweifelhafte Transfers und überhöhte Gehälter fließen?
Die Strukturen der modernen Großvereine mit Aufsichtsrat und Vorstand sind bereits sehr weitgehend an Kapitalgesellschaften angeglichen – und JEDER Verein und JEDE Kapitalgesellschaft sind nur so gut wie ihre Funktionsträger. Das Wort Kapitalgesellschaft steht insgesamt 36 Mal in der Satzung der DFL. Eine Ausgliederung der Profiabteilung allein ist kein Allheilmittel - das haben nicht nur Stuttgart und der HSV eindrucksvoll gezeigt. Sie besagt, dass eine solche Fußball-Kapitalgesellschaft nur am Spielbetrieb des DFB teilnehmen darf, wenn ein eingetragener Verein mit Fußballabteilung die Stimmenmehrheit an ihr besitzt.Der Hintergrund ist, dass bis Oktober 1998 nur eingetragene Vereine in den Ligen des DFB antreten durften, dann wurde es auch Kapitalgesellschaften erlaubt. Lesen Sie auch unsere =ejw dmbttµ#dpoufou..ufbtfs..dpoubjofs dmfbsgjy dpoufou..efgbvmu.cbdlhspvoe qbeejoh.sm# jeµ#gxje3# ebub.vsmµ#iuuqt;00xxx/xb{/ef0@xjehfujeµ319466528'wjfxµufbtfs'bsuµ33:35:495'tfdµ3142:#? Dies bestätigt, dass es sich bei der Ausgliederung im Fußball nicht mehr um ein Randphänomen handelt. =0ejw?=ejw dmbttµ#dpoufou..ufbtfs..dpoubjofs dmfbsgjy dpoufou..efgbvmu.cbdlhspvoe qbeejoh.sm# jeµ#gxje4# ebub.vsmµ#iuuqt;00xxx/xb{/ef0@xjehfujeµ319466528'wjfxµufbtfs'bsuµ33:35:3:7'tfdµ3142:#? =bsujdmf dmbttµ#ufbtfs ufbtfs..nfejvn ufbtfs..efgbvmu ufbtfs..jnh.sjhiu ufyu.mfgu#?
B. BVB, Köln, Bremen, Hertha, Paderborn und Augsburg) unterwegs.Der Vorteil einer GmbH ist die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftskapital, d. h. selbst wenn der Profibereich insolvent wäre, bliebe der restliche Verein davon unberührt. Und ein Verein wie Schalke, in dem so unendlich viel Herzblut seiner Mitglieder steckt, als Spielzeug eines Oligarchen oder einer Heuschrecke ist eine schreckliche Vorstellung. Ein Kommentar.So fußballromantisch das auch klingen mag: Diese Einstellung ist nicht zeitgemäß.
Den 153 000 Mitgliedern nun zu erklären, dass auch Tönnies einer der großen Investoren sein könnte, wäre nahezu Sprengstoff. Zuerst ein wenig Geschichte. Ein guter Stürmer kostet mal schnell 20 Millionen Aufwärts, das ist Geld, dass Schalke nicht unbedingt hat, bzw nicht unbedingt bereit ist auszugeben. Cookies gewährleisten den vollen Funktionsumfang unseres Angebots, ermöglichen die Personalisierung von Inhalten und können für die Ausspielung von Werbung oder zu Analysezwecken gesetzt werden.
Schalke muss endlich die Fehlinvestitionen reduzieren, sonst nützt auch das zusätzliche Geld wenig. So geschehen beispielsweise beim BVB, der weit über 90 % der Anteile an der KGaA versilbert hat.Verschiedentlich wird vorgebracht, § 1 Satz 2 des Schalker Zunächst muss es eine große vereinsinterne Diskussion geben, ob mehrheitlich eine Ausgliederung gewünscht ist, welche Form gewählt werden soll und wer Anteile erwerben können soll: Jeder – oder nur einige handverlesene strategische Partner? Es gab in der Vergangenheit Ansätze (u. a. in Mainz), wonach die Rechtsform des gemeinnützigen Vereins nicht für Profisportvereine mit Millionenumsätzen passen würden. Wenn man – wie 1860 oder Hertha BSC (?)