Bewegungsmaterial : Produktion und Materialität in Tanz und Performance.. [Katharina Kelter; Timo Skrandies; Henrike Kollmar] -- Mit "Bewegungsmaterial" greift dieser Band einen für Tanzpraxis und -wissenschaft ebenso zentralen und alltäglichen wie auch weitestgehend unbestimmten Begriff auf. Probleme und Perspektiven neomaterialistischer FeminismenLediglich passiv? Das Thema Materialität wird innerhalb feministischer Forschungen in den letzten Jahren erneut diskutiert. Dabei begeistert der nach wie vor leichte, scheinbar schwebende Eindruck, den die Leuchte
Karten als Objekte. Die Beiträge ordnen das Feld und regen an, über das Wechselverhältnis von „menschlichem Handeln und Erkennen“ und dessen „materielle Voraussetzungen und Folgen“ (S. 11) fallspezifisch und grundsätzlich nachzudenken.In der Einleitung verdeutlichen die Herausgeber zunächst, dass sie zwei wichtige Verschiebungen vornehmen: Erstens wollen sie „Materialität“ konzeptionell öffnen und den Begriff – statt allein auf „technische Artefakte“ – auch auf physikalische Phänomene, Substanzen, Materialien und mehr beziehen. Dennoch zählten Material und Materialität – anders als in der Kulturanthropologie – in der klassischen Kunstgeschichtsschreibung (und Denkmäler gehören traditionell eher zum Kanon der Kunstgeschichte als zu 6 Vgl.
Rezensiert für H-Soz-Kult Zum anderen strebt der Band an, Potenziale einer verbindenden Perspektive auf ´neue´ und ´alte´ Konzeptionen von Materialität und Materialismen innerhalb feministischer Theorien und Praxen kritisch auszuloten. Veuillez réessayer. Mit Verweis auf Farbsymbolik, Ikonizität von Schriftzeichen und magische Funktionen der Materialität betont sie, dass die Wahrnehmung der Ägyptologie aufgrund ihrer Quellenlage insbesondere für die materiellen Grundlagen des Lebens geschärft sei.
Buchenhorst plädiert dafür, anhand von Beispielen aus Erinnerungskulturen eine „Dialektik zwischen Materialität und Immaterialität herauszupräparieren“ (ebd.)
Insbesondere betrachten wir, wie Wissenschaftler dieser und angrenzenderForschungsgebiete, die Themen Materialität und Inhalt untersucht haben.
Eggert und Stefanie Samida skizzieren Zugänge, die der aktuellen Debatte um Materialität vorgelagert sind, zum Beispiel das Fetischismuskonzept oder das Interesse an Objektbiographien, Dingbedeutsamkeit oder der Konsumption von Dingen. Wie Karen Barads Agentieller Realismus den Geschlechterdualismus wieder einschreibtMaterialität – Materialismus – Feminismus: Konturen für eine gesellschaftskritische globale PerspektiveMaterialität – Materialismus – Feminismus: Konturen für eine gesellschaftskritische globale PerspektiveDominanz und Marginalisierung: Diskursstrukturen der feministischen (scientific) community zu „Frau und Natur“Dominanz und Marginalisierung: Diskursstrukturen der feministischen (scientific) community zu „Frau und Natur“Writing Out ‚the Social‘? 7 Vgl. die auf vergangene Zeiten verweist (und die übrigens auch bald verschwinden wird, weil das Karree saniert werden soll), am besten gerecht.de départ, qui renvoie à une époque révolue et appelée
Material turn: Feministische Perspektiven auf Materialität und Materialismus Des tiers approuvés ont également recours à ces outils dans le cadre de notre affichage d’annonces.Un problème s'est produit lors du chargement de ce menu pour le moment.Désolé, un problème s'est produit lors de l'enregistrement de vos préférences en matière de cookies.
--Feministische Rezensionszeitschrift WeiberDiwan / Sommer 2018 Die Sprachen des Materials. Herausforderungen für die Sozial- und Kulturwissenschaften.
Das Design der Abschlussleiste gibt es in der Farbe
JSTOR®, the JSTOR logo, JPASS®, Artstor®, Reveal Digital™ and ITHAKA® are registered trademarks of ITHAKA. Drei herrschaftskritische AnnäherungenEine neue Ontologie des Materiellen? Katharina Volk, M.A., IG Metall. Menschen und Dinge.