Ich habe dazu vor zehn Jahren mal einen richtig guten Satz gelesen: „… der archaisch konditionierte und empirisch vorbelastete Mensch …“Ich denke nicht, daß dein Wunsch eine Illusion ist, daß die Menschenhaltung ein Ende findet und ‚glaube‘ auch nicht, daß der Mensch an seine epigenetischen Verhaltensmuster ‚gebunden‘ ist; denn wie du ja selber erkannt hast, sind diese „Verhalten“ andressiert.Also aus meiner Sicht hast du ihn sogar schwer gekränkt — und wenn du hier jetzt schreibst, daß du nicht gespürt hast, daß du verletzend geschrieben hast – heißt das jetzt, daß du kein empathischer Mensch bist?Nicht mein Satz war ironisch gemeint, sondern die Redewendung „dir fehlt eine Tracht Prügel“ – Betonung lag auf „fehlen“ wegen deinem Satz: „ihm Angela, es GIBT KEINE bedingungslose Liebe.
…. Man hat es nicht mehr nötig, sondern erkennt es als Blockade für das Leben. Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben. Die kann man nicht hervorrufen, wenn sie nicht da ist, deshalb ist jeder Aufruf dazu zum Scheitern verurteilt.
Das weiß ich, weil ich die ständigen und gleichbleibend hohen Klicks der stillen Leser verfolgen kann. Meine Artikel können unter Umständen zum Nachdenken über das eigene Leben anregen, mehr nicht! Ich sage, dass ich Spinnen hasse. Schon lange wollte ich Dir schreiben, doch meine Situation hat mich daran gehindert, das was ich erlebt habe, in klare Worte zu fassen. Was macht sie oder ihn gerade ängstlich?“ Wenn Du Menschen durch diese Frage hindurch betrachtest, wirst Du Menschen besser verstehen. Dies wird auch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung genannt. Es hilft einem sich zu schützen. (Sarkasmus aus)und noch so ein praktisches Beispiel „bedingungsloser Liebe“!Tja, und dir liebe Angela, fehlt auch etwas sehr Wesentliches in deinem Leben, nämlich mal eine richtige Tracht Prügel. Sollte es denn so sein, mit den „zwei Seelen in einer Brust“, so sei versichert wir bilden die absolute Mehrheit unter den Menschen!Ich hatte da einen Rat fur dich; vielleicht befolgst du ihn sogar:„Du bist der Eisberg“ , hahahahaha, manchmal- leider selten genug – kannst Du wirklich witzig sein! Das Gegenteil aller Farben ist Schwarz, und das Gegenteil aller Gefühle ist Gefühllosigkeit – wie bei einem toten Nerv.— um nur zwei Gegensatzpaare zu nennen (und mich einmal kurz zu halten)Der Mann aus Lübeck nennt sich „Mike“ Düring. Da ich darum weiß, geht ein Vorwurf dieser Art zu meiner einzigen Du-Botschaft hier ins Leere (liebe Angela).Der DL war mir von Anfang an nicht geheuer, wo andere in ihren Schlafzimmern Kärtchen und Sprüche mit und von ihm aufstellten.
Aber das ist momentan unerwünscht und auch unnötig.Ich möchte deinen etwas schwer lesbaren/ erfassbaren Text beantworten, soweit ich erwähnt werde.Die von mir an die Threadverfasserin gerichtete Formulierung, die Sache „sportlich“ zu sehen, besagt hier nur, meine Auffassung über dieses komplexe Thema da, wo ich bei ihr Beleidigt sein, also auf einer persönlichen Ebene Reaktionen auslöste, also diese meine Auffassung zu dem flapsigen und oberflächlichen, von ihr zitierten Bericht samt Kommentar eben auf der sachlichen Ebene zu sehen und nicht persönlich zu nehmen (also nicht die beleidigte Leberwurst zu geben) – so wie es etwa bei Wettkämpfen nicht ums Leben, sondern um die bssere Leistung geht. Bei der Rückübersetzung ins Englische wird der Unterschied deutlich. Gerade, wenn der Körper zu übersäuert ist. Deshab nun auch dein uberschwengliches geradezu kindliches Lob an Pieter..„Ich Stelle mir hier die Frage nach dem Sinn solcher Artikel.“Ich empfehle dir, exakt diese Frage tatsächlich erst mal an dich selber zu richten, liebes Webmäxchen.Im Uebrigen sei gewiss, dass ich meine „gefällt mir“ unter Angelas Artikel bewusst und mit Ueberzeugung setze. Auch für mich, denn gestern bin ich ebenfalls „in die Emotions-Falle“ getappt , habe mich dem Hin-und Her geöffnet und dazu beigetragen. In einer Liebesbeziehung ist die Liebe natürlich Machiavelli betrachtet die Fragestellung aus einem völlig anderen Blickwinkel. Sehr entlarvend, Dein Kommentar. Doch Du kannst versichert sein, dass ich von viel Liebe umgeben bin und sie auch empfinde und lebe.