Hier ist nämlich der Prototyp eines Raumtransporters ausgestellt. Eine weitere imposante Kirche, auf die diese Beschreibung wunderbar passt, ist das Nowodewitschi-Kloster, auch Vielleicht werdet ihr euch fragen, warum ich die Metro als Moskauer Sehenswürdigkeit anpreise, aber ich sage euch: Die Wie ihr seht, befinden sich viele der imposanten unterirdischen Paläste auf der Russlands Erfolg, Juri Gagarin als ersten Menschen in den Weltraum zu bringen, ist bis heute unvergessen. Für nur 200 bis 300 Rubel pro Stunde, abhängig von der Tageszeit kann man hier die Schlittschuhe schnüren und mit dem einmaligen Panorama Roter Platz über das Eis gleiten.Der rote Backsteinbau befindet sich ebenso auf dem Roten Platz und ist dazu ein echter Blickfänger. Für eine Tour der schönsten Stationen sollte man einige Stunden einplanen, doch die gute Nachricht ist: Einmal hinter dem Drehkreuz reicht ein einziges Ticket, um so lange im Metro-System zu bleiben, wie gewünscht.Tschaikowski Schwanensee, oder der Nussknacker vom gleichen legendären russischen Komponisten einmal auf der berühmten Bühne des Bolshoi zu sehen – das ist der Traum eines jeden Ballet-Fans. Bis an den Rand der Metropole braucht man zum Teil über eine Stunde. In den Sommermonaten gelten die verlängerten Samstags-Zeiten täglich.Er ist wohl der bekannteste Park der russischen Hauptstadt – ein Roman sowie dessen Verfilmung und eine russische Rockband tragen seinen Namen und zahlreiche Lieder von russischen wie internationalen Bands und TV-Serien, wie House of Cards erwähnen ihn oder handeln hier. Sowie die Station Revolutionsplatz hinter dem Kaufhaus GUM, an dem man vorbei auf die Nordostseite des Platzes gelangt.Der Kreml war mehr als 40 Jahre als Machtzentrum der Sowjetunion, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan noch vor genau 35 Jahren als das Reich des Bösen genannt hatte, eines der Symbole für den Ost-West-Konflikt im Kalten Krieg. Bis an den Rand der Metropole braucht man zum Teil über eine Stunde. Der herrlich rote Backstein, der sich durch die gesamte russische Architektur zieht, zeigt sich sowohl an der Fassade des Museums als auch an der Fassade des benachbarten Auferstehungstors. Die russische Hauptstadt Moskau ist einfach immer einen Besuch wert. Für nur 450 Rubel kann man jedoch die dreistündige Zugfahrt dorthin antreten.Jaroslawl ist seit 2005 Teil des Weltkulturerbes und vor allem für seine beiden Klöster bekannt – das Erlöser-Verklärungs-Kloster sowie das Kloster zu Mariä Tempelgang von Tolga liegen direkt an der Wolga bzw.
dessen Zufluss Kotorosl kurz vor dessen Mündung in Europas längsten Fluss. Einige der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich jedoch in der U-Bahn, mit der täglich Millionen von Einwohnern befördert werden.
Für nur 200 bis 300 Rubel pro Stunde, abhängig von der Tageszeit kann man hier die Schlittschuhe schnüren und mit dem einmaligen Panorama Roter Platz über das Eis gleiten.Der rote Backsteinbau befindet sich ebenso auf dem Roten Platz und ist dazu ein echter Blickfänger. Dieser wird heute sogar als Kino genutzt. Dabei ist der Gründervaters der Sowjetunion nicht nur für Anhänger des Kommunismus eine faszinierenden historische Figur von Weltrang.Trotz anhaltender Diskussionen um eine endgültige Beerdigung des Anführers der kommunistischen Oktober-Revolution im Jahre 1918, kommen Jahr für Jahr Hunderttausende in den dunkel gehaltenen Marmor-Bau auf dem Roten Platz, direkt an der Kreml-Mauer, um den kurz nach seinem Tod im Jahr 1924 einbalsamierten Körper zu sehen.Zum Teil müssen Besucher erhebliche Wartezeiten auf sich nehmen und überdies sind Fotoaufnahmen aus dem Inneren des Mausoleums verboten. Menschen im Westen fürchteten die dunklen Pläne, die den Befürchtungen nach hinter den dicken Mauern des Kreml ausgeheckt wurden.Der Kreml hat eine lange Historie als Festung und Keimzelle der moderneren Metropole Moskau und ist in Dreiecks-Form auf der heute Kreml-Hügel genannten natürlichen Erhebung über dem Fluss Moskwa errichtet worden.
Beide zeugen von der langen Geschichte der orthodoxen Kirche in Russlands historischem Herz.Das Stadtbild Jaroslawls ist zudem mit seinen klassizistischen Bauten wirklich sehenswert – über die Straßen der gut 500.000 Einwohner zählenden Stadt zu schlendern ist ein willkommener Kontrast zu Moskau.