Sie gehören zur Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Diese Kindeln genannten Tochterpflanzen müssen Sie nur noch von der Mutterpflanze abtrennen und eintopfen. Alle, die keinen grünen Daumen haben, können sich eine Grünlilie ins Haus holen. Der richtige Zeitpunkt für den Umzug in einen minimal größeren Topf ist gekommen, wenn die fleischigen Wurzeln der Grünlilie bereits an der Oberfläche der Erde zu sehen sind.
Sie nehmen auch sonnige oder schattige Plätze in der Wohnung in Kauf. Schauen Sie sich einfach im Blumenhandel, Garten-Center oder Baumarkt um. Trennen Sie die Ableger der Grünlilie direkt am Stiel ab.
Sehr gut bietet sich die Kultivierung als Ampelpflanze an. Die robuste und genügsame Grünlilie kommt mit den verschiedensten Licht- und Temperaturverhältnissen gut zurecht.Wie eingangs erwähnt, benötigt die Grünlilie aufgrund ihrer trockenen Heimat nicht gerade viel Wasser. Grünlilie regelmäßig umtopfen . Aus diesen wachsen weitere Ableger, sodass Sie die Grünlilie als kaskadenartige Hängepflanze kultivieren können. Schon bald werden Wurzeln zu sehen sein, und eine neue Pflanze entwickelt sich. Ganz einfach ein Kindel abnehmen und in die Erde oder in ein Wasserglas stecken. Allerdings kennt man die Grünlilie auch in der Umgangssprache unter verschiedenen Namen. Sie wachsen an bis zu einem Meter langen, gelben Trieben.
Wähle einen Pflanztopf, der etwa zwei bis drei Zentimeter breiter ist als der jetzige.
So wird sie zum Beispiel „flinker Heinrich“ genannt, weil ihr Wachstum außerordentlich schnell ist.Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von 30 bis 40 Zentimetern. In Afrika, wo die Graslilie heimisch ist, wachsen an den Pflanzen etwa 4 bis 10 mm lange Kapseln, in denen jeweils ca. Wer gerne Pflanzen mag, möchte sie nicht immer nur kaufen, sondern auch gern selbst ziehen.
Nach 10-14 Tagen im Wasser sind die Wurzeln lang genug, dass der Ableger in Erde umgetopft werden kann.Sobald die Kindeln kräftige Wurzeln gebildet haben – das dauert je nach oben beschriebener Methode undterschiedlich lange. Im Winter (November bis März) darf man sparsamer sein und seltener Gießen.Gerade im Winter sollte die Grünlilie, wenn sie an einem trockenen Standort steht, mit Wasser besprüht werden.Zimmerpflanzen wie die Grünlilie benötigen im Winter eine mäßige Pflege. Grünlilien eignen sich dafür besonders gut, denn sie bilden von ganz allein zahlreiche Ableger aus. Grünlilie regelmäßig umtopfen . Wichtig ist, den Befall frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, damit sich die Pflanze schnell davon erholen kann. Kleine Sorten stellt man in Wasser, bis sich Wurzeln bilden. Wenn die Blätter der Grünlilie braun werden, war man zu sparsam mit dem Wasser. Geht Ihnen das zu langsam, dann pflanzen sie zwei oder drei Ableger zusammen in einen Topf. Der Name ‚comosum‘ nimmt Bezug auf den Wuchs der Pflanze und bedeutet ‚schopfartig‘. Sie gießt man seltener und sparsamer. Daher ist es kein Problem, wenn Sie das Gießen einmal vergessen oder einfach keine Zeit dafür haben. Am besten ist ein heller Platz ohne starke Sonneneinstrahlung. Dort kann sie die Blätter hängen lassen, ohne dass die Blattspitzen auf einem festen Untergrund anstoßen. Werden sie zu selten oder zu viel gegossen und leiden sie dabei unter Staunässe, dann bekommen die Pflanzen braune Blattspitzen. Viel bequemer ist es jedoch, Grünlilien über Ableger zu vermehren.Grünlilien bilden viele kleine Tochterpflanzen, die an langen Ausläufern wachsen und wie ein Schleier nach unten hängen. Diese sind cremeweiß und eher unscheinbar. Der größte Pflegefehler ist daher, die Pflanze zu übergießen. Allerdings sind die Samen leicht giftig. Aus diesen wachsen weitere Ableger, sodass Sie die Grünlilie als kaskadenartige Hängepflanze kultivieren können. Schwieriger ist die Aufzucht von Grünlilien aus Samen – Wollen Sie Ihre Grünlilie vermehren, sind Ableger der leichteste Weg: Die wuchsfreudige Pflanze bildet fast ganzjährig dünne, gelbe Blütentriebe, an deren Enden jeweils ein Ableger wächst. Finden Sie die Ursache heraus und beseitigen Sie diese schnellstmöglich, um ein Absterben der kompletten Pflanze zu verhindern.
An den Boden stelle Grünlilien keine besonderen Ansprüche und wachsen gut in normaler Blumenerde. Alternativ kannst du die Ableger auch direkt in einen Topf mit Erde setzen, noch bevor du die Verbindung zu Mutterpflanze trennst.
Halten sie die Erde der Jungpflanze immer ein wenig feucht, ohne dass Staunässe entsteht. Diesmal trennen Sie Kindel und Mutterpflanze jedoch nicht voneinander. Ihr Befall äußert sich in fleckigen, vergilbten Blättern. Nach Angaben der Giftzentrale http://gizbonn.de/139.0.html sind Grünlilien nicht giftig, auch nicht für Haustiere. Manchmal bilden sich die Wurzeln schon, wenn die Kindel noch mit der Mutterpflanze verbunden sind. Manchmal wird ein Befall mit Blattläusen, Schmier- und Wollläusen oder mit der Weißen Fliege beobachtet.
Halten Sie die Blumenerde einfach immer leicht feucht. Zum anderen ist die in Afrika beheimatete Pflanze extrem pflegeleicht und benötigt nur wenig Wasser. Schwieriger ist die Aufzucht von Grünlilien aus Samen – Vermehrung per Stecklingscheidet bei der krautig wachsenden Pflanze aus. Krankheiten und Schädlinge. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Umtopfen. Noch besser ist es, solange zu warten, bis die Ableger eigene Wurzeln bilden, denn in diesem Fall können sie direkt in frisches Substrat eingepflanzt werden. Die Ableger werden bald Wurzeln treiben.